Fairest Isle

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Denise Bentz
Reise- und Lifestyleblog „Fairest Isle“
Schumannstr. 18
70195 Stuttgart

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Denise Bentz
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Urheberrecht

Die durch mich als Seitenbetreiberin erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen meiner schriftlichen Zustimmung. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet.

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Quelle: e-recht24.de


Datenschutz

Datenschutzerklärung

Ich habe diese Datenschutzerklärung (Fassung 13.05.2020-311176777) verfasst, um dir gemäß der Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (EU) 2016/679 zu erklären, welche Informationen ich sammle, wie ich Daten verwende und welche Entscheidungsmöglichkeiten du als Besucher dieser Webseite hast. Leider liegt es in der Natur der Sache, dass diese Erklärungen sehr technisch klingen, ich habe mich jedoch bemüht die wichtigsten Dinge so einfach und klar wie möglich zu beschreiben.

Automatische Datenspeicherung

Wenn du heutzutage Webseiten besuchst, werden gewisse Informationen automatisch erstellt und gespeichert, so auch auf dieser Webseite. Wenn du meine Webseite so wie jetzt gerade besuchst, speichert mein Webserver (Computer auf dem diese Webseite gespeichert ist) in Dateien (Webserver-Logfiles) automatisch Daten wie:

die Adresse (URL) der aufgerufenen Webseite

Browser und Browserversion

das verwendete Betriebssystem

die Adresse (URL) der zuvor besuchten Seite (Referrer URL)

den Hostname und die IP-Adresse des Geräts von welchem aus zugegriffen wird

Datum und Uhrzeit

In der Regel werden Webserver-Logfiles zwei Wochen gespeichert und danach automatisch gelöscht. Ich gebe diese Daten nicht weiter, kann jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.

Cookies

Meine Website verwendet HTTP-Cookies um nutzerspezifische Daten zu speichern. Im Folgenden erkläre ich, was Cookies sind und warum du genutzt werden, damit du die folgende Datenschutzerklärung besser verstehst.

Was genau sind Cookies?

Immer wenn du durch das Internet surfst, verwendest du einen Browser. Bekannte Browser sind beispielsweise Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Webseiten speichern kleine Text-Dateien in deinem Browser. Diese Dateien nennt man Cookies. Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Cookies sind echt nützliche Helferlein. Fast alle Webseiten verwenden Cookies. Genauer gesprochen sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies für andere Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von meiner Website auf deinem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden automatisch im Cookie-Ordner, quasi dem „Hirn“ deines Browsers, untergebracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute angegeben werden. Cookies speichern gewisse Nutzerdaten von dir, wie beispielsweise Sprache oder persönliche Seiteneinstellungen. Wenn du meine Seite erneut aufrufst, übermittelt dein Browser die „userbezogenen“ Informationen an meine Seite zurück. Dank der Cookies weiß meine Website, wer du bist und bietet dir deine gewohnte Standardeinstellung. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen wie beispielsweise Firefox sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert.

Es gibt sowohl Erstanbieter-Cookies als auch Drittanbieter-Cookies. Erstanbieter-Cookies werden direkt von meiner Seite erstellt, Drittanbieter-Cookies werden von Partner-Webseiten (z.B. Google Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes Cookie andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies sind keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schädlinge“. Cookies können auch nicht auf Informationen deines PCs zugreifen.

So können zum Beispiel Cookie-Daten aussehen:

Name: _ga

Ablaufzeit: 2 Jahre

Verwendung: Unterscheidung der Webseitenbesucher

Beispielhafter Wert: GA1.2.1326744211.152311176777

Ein Browser sollte folgende Mindestgrößen unterstützen:

Ein Cookie soll mindestens 4096 Bytes enthalten können

Pro Domain sollen mindestens 50 Cookies gespeichert werden können

Insgesamt sollen mindestens 3000 Cookies gespeichert werden können

Welche Arten von Cookies gibt es?

Die Frage welche Cookies ich im Speziellen verwende, hängt von den verwendeten Diensten ab und wird in den folgenden Abschnitten der Datenschutzerklärung geklärt. An dieser Stelle möchte ich kurz auf die verschiedenen Arten von HTTP-Cookies eingehen. Man kann vier Arten von Cookies unterscheiden:

Unbedingt notwendige Cookies

Diese Cookies sind nötig, um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen. Zum Beispiel braucht es diese Cookies, wenn ein User ein Produkt in den Warenkorb legt, dann auf anderen Seiten weitersurft und später erst zur Kasse geht. Durch diese Cookies wird der Warenkorb nicht gelöscht, selbst wenn der User sein Browserfenster schließt.

Funktionelle Cookies

Diese Cookies sammeln Infos über das Userverhalten und ob der User etwaige Fehlermeldungen bekommt. Zudem werden mithilfe dieser Cookies auch die Ladezeit und das Verhalten der Website bei verschiedenen Browsern gemessen.

Zielorientierte Cookies

Diese Cookies sorgen für eine bessere Nutzerfreundlichkeit. Beispielsweise werden eingegebene Standorte, Schriftgrößen oder Formulardaten gespeichert.

Werbe-Cookies

Diese Cookies werden auch Targeting-Cookies genannt. Sie dienen dazu, dem User individuell angepasste Werbung zu liefern. Das kann sehr praktisch, aber auch sehr nervig sein.

Üblicherweise wirst du beim erstmaligen Besuch einer Webseite gefragt, welche dieser Cookiearten du zulassen möchtest. Und natürlich wird diese Entscheidung auch in einem Cookie gespeichert.

Wie kann ich Cookies löschen?

Wie und ob du Cookies verwenden willst, entscheidest du selbst. Unabhängig von welchem Service oder welcher Website die Cookies stammen, hast du immer die Möglichkeit, Cookies zu löschen, nur teilweise zuzulassen oder zu deaktivieren. Zum Beispiel kannst du Cookies von Drittanbietern blockieren, aber alle anderen Cookies zulassen.

Wenn du feststellen möchtest, welche Cookies in deinem Browser gespeichert wurden, wenn du Cookie-Einstellungen ändern oder löschen wollen, kannst du dies in deinen Browser-Einstellungen finden.

Falls du grundsätzlich keine Cookies haben willst, kannst du deinen Browser so einrichten, dass er dich immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So kannst du bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob du das Cookie erlaubst oder nicht. Die Vorgangsweise ist je nach Browser verschieden.

Wie sieht es mit meinem Datenschutz aus?

Seit 2009 gibt es die sogenannten „Cookie-Richtlinien“. Darin ist festgehalten, dass das Speichern von Cookies eine Einwilligung des Website-Besuchers (also von dir) verlangt. Innerhalb der EU-Länder gibt es allerdings noch sehr unterschiedliche Reaktionen auf diese Richtlinien. In Deutschland wurden die Cookie-Richtlinien nicht als nationales Recht umgesetzt. Stattdessen erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie weitgehend in § 15 Abs.3 des Telemediengesetzes (TMG).

Speicherung persönlicher Daten

Persönliche Daten, die du mir auf dieser Website elektronisch übermittelst, wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse, Adresse oder andere persönlichen Angaben im Rahmen der Übermittlung eines Formulars oder Kommentaren im Blog, werden von mir gemeinsam mit dem Zeitpunkt und der IP-Adresse nur zum jeweils angegebenen Zweck verwendet, sicher verwahrt und nicht an Dritte weitergegeben.

Ich nutze deine persönlichen Daten somit nur für die Kommunikation mit jenen Besuchern, die Kontakt ausdrücklich wünschen und für die Abwicklung der auf dieser Webseite angebotenen Dienstleistungen und Produkte. Ich gebe deine persönlichen Daten ohne Zustimmung nicht weiter, kann jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.

Wenn du mir persönliche Daten per E-Mail schickst – somit abseits dieser Webseite – kann ich keine sichere Übertragung und den Schutz deiner Daten garantieren. Ich empfehle dir, vertrauliche Daten niemals unverschlüsselt per E-Mail zu übermitteln.

Die Rechtsgrundlage besteht nach Artikel 6 Absatz 1 a DSGVO (Rechtmäßigkeit der Verarbeitung) darin, dass du mir die Einwilligung zur Verarbeitung der von dir eingegebenen Daten gibst. Du kannst diese Einwilligung jederzeit widerrufen – eine formlose E-Mail reicht aus, du findest meine Kontaktdaten im Impressum.

Rechte laut Datenschutzgrundverordnung

Dir stehen laut den Bestimmungen der DSGVO grundsätzlich die folgende Rechte zu:

Recht auf Berichtigung (Artikel 16 DSGVO)

Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) (Artikel 17 DSGVO)

Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 18 DSGVO)

Recht auf Benachrichtigung – Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten oder der Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 19 DSGVO)

Recht auf Datenübertragbarkeit (Artikel 20 DSGVO)

Widerspruchsrecht (Artikel 21 DSGVO)

Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden (Artikel 22 DSGVO)

Wenn du glaubst, dass die Verarbeitung deiner Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder deine datenschutzrechtlichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, kannst du dich an die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) wenden.

Auswertung des Besucherverhaltens

In der folgenden Datenschutzerklärung informiere ich dich darüber, ob und wie ich Daten deines Besuchs dieser Website auswerte. Die Auswertung der gesammelten Daten erfolgt in der Regel anonym und ich kann von deinem Verhalten auf dieser Website nicht auf deine Person schließen. Mehr über Möglichkeiten, dieser Auswertung der Besuchsdaten zu widersprechen erfährst du in der folgenden Datenschutzerklärung.

TLS-Verschlüsselung mit https

Ich verwende https um Daten abhörsicher im Internet zu übertragen (Datenschutz durch Technikgestaltung Artikel 25 Absatz 1 DSGVO). Durch den Einsatz von TLS (Transport Layer Security), einem Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet kann ich den Schutz vertraulicher Daten sicherstellen. Du erkennst die Benutzung dieser Absicherung der Datenübertragung am kleinen Schlosssymbol links oben im Browser und der Verwendung des Schemas https (anstatt http) als Teil meiner Internetadresse.

Eingebettete Social-Media-Elemente-Datenschutzerklärung

Ich binde auf meiner Webseite Elemente von Social-Media-Diensten ein, um Bilder, Videos und Texte anzuzeigen. Durch den Besuch von Seiten, die diese Elemente darstellen, werden Daten von deinem Browser zum jeweiligen Social-Media-Dienst übertragen und dort gespeichert. Ich habe keinen Zugriff auf diese Daten. Die folgenden Links führen dich zu den Seiten der jeweiligen Social-Media-Dienste, wo erklärt wird, wie diese mit deinen Daten umgehen:

Instagram-Datenschutzrichtlinie: https://help.instagram.com/519522125107875

Für YouTube gilt die Google-Datenschutzerklärung: https://policies.google.com/privacy?hl=de

Facebook-Datenrichtline: https://www.facebook.com/about/privacy

Twitter-Datenschutzrichtlinie: https://twitter.com/de/privacy

Google Fonts Datenschutzerklärung

Auf meiner Website verwende ich Google Fonts. Das sind die „Google-Schriften“ der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich.

Für die Verwendung von Google-Schriftarten musst du dich nicht anmelden bzw. ein Passwort hinterlegen. Des weiteren werden auch keine Cookies in deinem Browser gespeichert. Die Dateien (CSS, Schriftarten/Fonts) werden über die Google-Domains fonts.googleapis.com und fonts.gstatic.com angefordert. Laut Google sind die Anfragen nach CSS und Schriften vollkommen getrennt von allen anderen Google-Diensten. Wenn du ein Google-Konto hast, brauchst du keine Sorge haben, dass deine Google-Kontodaten während der Verwendung von Google Fonts an Google übermittelt werden. Google erfasst die Nutzung von CSS (Cascading Style Sheets) und der verwendeten Schriftarten und speichert diese Daten sicher. Wie die Datenspeicherung genau aussieht, werden wir uns noch im Detail ansehen.

Was sind Google Fonts?

Google Fonts (früher Google Web Fonts) ist ein Verzeichnis mit über 800 Schriftarten, die Google seinen Nutzern kostenlos zu Verfügung stellt. Viele dieser Schriftarten sind unter der SIL Open Font License veröffentlicht, während andere unter der Apache-Lizenz veröffentlicht wurden. Beides sind freie Software-Lizenzen.

Warum verwende ich Google Fonts auf meiner Webseite?

Mit Google Fonts kann ich auf meiner eigenen Webseite Schriften nutzen, doch muss sie nicht auf meinen eigenen Server hochladen. Google Fonts ist ein wichtiger Baustein, um die Qualität meiner Webseite hoch zu halten. Alle Google-Schriften sind automatisch für das Web optimiert und dies spart Datenvolumen und ist speziell für die Verwendung mit mobilen Endgeräten ein großer Vorteil. Wenn du meine Seite besuchst, sorgt die niedrige Dateigröße für eine schnelle Ladezeit. Des Weiteren sind Google Fonts sichere Web Fonts. Unterschiedliche Bildsynthese-Systeme (Rendering) in verschiedenen Browsern, Betriebssystemen und mobilen Endgeräten können zu Fehlern führen. Solche Fehler können teilweise Texte bzw. ganze Webseiten optisch verzerren. Dank des schnellen Content Delivery Networks (CDN) gibt es mit Google Fonts keine plattformübergreifenden Probleme. Google Fonts unterstützt alle gängigen Browser (Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera) und funktioniert zuverlässig auf den meisten modernen mobilen Betriebssystemen, einschließlich Android 2.2+ und iOS 4.2+ (iPhone, iPad, iPod). Ich verwende die Google Fonts also, damit ich meine gesamte Website so schön und einheitlich wie möglich darstellen kann.

Welche Daten werden von Google gespeichert?

Wenn du meine Webseite besuchst, werden die Schriften über einen Google-Server nachgeladen. Durch diesen externen Aufruf werden Daten an die Google-Server übermittelt. So erkennt Google auch, dass du bzw. deine IP-Adresse meine Webseite besuchen. Die Google Fonts API wurde entwickelt, um Verwendung, Speicherung und Erfassung von Endnutzerdaten auf das zu reduzieren, was für eine ordentliche Bereitstellung von Schriften nötig ist. API steht übrigens für „Application Programming Interface“ und dient unter anderem als Datenübermittler im Softwarebereich.

Google Fonts speichert CSS- und Schrift-Anfragen sicher bei Google und ist somit geschützt. Durch die gesammelten Nutzungszahlen kann Google feststellen, wie gut die einzelnen Schriften ankommen. Die Ergebnisse veröffentlicht Google auf internen Analyseseiten, wie beispielsweise Google Analytics. Zudem verwendet Google auch Daten des eigenen Web-Crawlers, um festzustellen, welche Webseiten Google-Schriften verwenden. Diese Daten werden in der BigQuery-Datenbank von Google Fonts veröffentlicht. Unternehmer und Entwickler nützen das Google-Webservice BigQuery, um große Datenmengen untersuchen und bewegen zu können.

Zu bedenken gilt allerdings noch, dass durch jede Google Font Anfrage auch Informationen wie Spracheinstellungen, IP-Adresse, Version des Browsers, Bildschirmauflösung des Browsers und Name des Browsers automatisch an die Google-Server übertragen werden. Ob diese Daten auch gespeichert werden, ist nicht klar feststellbar bzw. wird von Google nicht eindeutig kommuniziert.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Anfragen für CSS-Assets speichert Google einen Tag lang auf seinen Servern, die hauptsächlich außerhalb der EU angedudelt sind. Das ermöglicht uns, mithilfe eines Google-Stylesheets die Schriftarten zu nutzen. Ein Stylesheet ist eine Formatvorlage, über die man einfach und schnell z.B. das Design bzw. die Schriftart einer Webseite ändern kann.

Die Font-Dateien werden bei Google ein Jahr gespeichert. Google verfolgt damit das Ziel, die Ladezeit von Webseiten grundsätzlich zu verbessern. Wenn Millionen von Webseiten auf die gleichen Schriften verweisen, werden sie nach dem ersten Besuch zwischengespeichert und erscheinen sofort auf allen anderen später besuchten Webseiten wieder. Manchmal aktualisiert Google Schriftdateien, um die Dateigröße zu reduzieren, die Abdeckung von Sprache zu erhöhen und das Design zu verbessern.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Jene Daten, die Google für einen Tag bzw. ein Jahr speichert, können nicht einfach gelöscht werden. Die Daten werden beim Seitenaufruf automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten vorzeitig löschen zu können, musst du den Google-Support über https://support.google.com/?hl=de&tid=311176777 kontaktieren. Datenspeicherung verhinderst du in diesem Fall nur, wenn du meine Seite nicht besuchst.

Anders als andere Web-Schriften erlaubt mir Google uneingeschränkten Zugriff auf alle Schriftarten. Ich kann also unlimitiert auf ein Meer an Schriftarten zugreifen und so das Optimum für meine Webseite rausholen. Mehr zu Google Fonts und weiteren Fragen findest du auf https://developers.google.com/fonts/faq?tid=311176777. Dort geht Google auf datenschutzrelevante Angelegenheiten ein. Wirklich detaillierte Informationen über Datenspeicherung sind aber nicht enthalten. Es ist relativ schwierig, von Google wirklich präzise Informationen über gespeicherten Daten zu bekommen.

Welche Daten grundsätzlich von Google erfasst werden und wofür diese Daten verwendet werden, kannst du auch auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/ nachlesen.

Newsletter-Datenschutzerklärung

Wenn du dich für meinen Newsletter einträgst, übermittelst du die oben genannten persönlichen Daten und gibst mir das Recht, dich per E-Mail zu kontaktieren. Die im Rahmen der Anmeldung zum Newsletter gespeicherten Daten nutze ich ausschließlich für meinen Newsletter und gebe diese nicht weiter. Solltest du dich vom Newsletter abmelden – du findest den Link dafür in jedem Newsletter ganz unten – dann lösche ich alle Daten, die mit der Anmeldung zum Newsletter gespeichert wurden.

Google Analytics-Datenschutzerklärung

Ich verwende auf meiner Website das Analyse-Tracking Tool Google Analytics (GA) des amerikanischen Unternehmens Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Google Analytics sammelt Daten über deine Handlungen auf meiner Website. Wenn du beispielsweise einen Link anklickst, wird diese Aktion in einem Cookie gespeichert und an Google Analytics versandt. Mithilfe der Berichte, die ich von Google Analytics erhalte, kann ich meine Website und meinen Service besser an deine Wünsche anpassen. Im Folgenden gehe ich näher auf das Tracking Tool ein und informiere dich vor allem darüber, welche Daten gespeichert werden und wie du das verhindern kannst.

Was ist Google Analytics?

Google Analytics ist ein Trackingtool, das der Datenverkehrsanalyse meiner Website dient. Damit Google Analytics funktioniert, wird ein Tracking-Code in den Code meiner Website eingebaut. Wenn du meine Website besuchst, zeichnet dieser Code verschiedene Handlungen auf, die du auf meiner Website ausführst. Sobald du meine Website verlässt, werden diese Daten an die Google-Analytics-Server gesendet und dort gespeichert. Google verarbeitet die Daten und ich bekomme Berichte über dein Userverhalten. Dabei kann es sich unter anderem um folgende Berichte handeln:

Zielgruppenberichte: Über Zielgruppenberichte lerne ich meine User besser kennen und weiß genauer, wer sich für meinen Service interessiert.

Anzeigeberichte: Durch Anzeigeberichte kann ich meine Onlinewerbung leichter analysieren und verbessern.

Akquisitionsberichte: Akquisitionsberichte geben mir hilfreiche Informationen darüber, wie ich mehr Menschen für meinen Service begeistern kann.

Verhaltensberichte: Hier erfahre ich, wie du mit meiner Website interagierst. Ich kann nachvollziehen, welchen Weg du auf meiner Seite zurücklegst und welche Links du anklickst.

Conversionsberichte: Conversion nennt man einen Vorgang, bei dem du aufgrund einer Marketing-Botschaft eine gewünschte Handlung ausführst. Zum Beispiel, wenn du von einem reinen Websitebesucher zu einem Käufer oder Newsletter-Abonnent wirst. Mithilfe dieser Berichte erfahre ich mehr darüber, wie meine Marketing-Maßnahmen bei dir ankommen. So will ich meine Conversionrate steigern.

Echtzeitberichte: Hier erfahre ich immer sofort, was gerade auf meiner Website passiert. Zum Beispiel sehe ich, wie viele User gerade diesen Text lesen.

Warum verwende ich Google Analytics auf meiner Webseite?

Ich will dir mit diesem Blog den bestmöglichen Service bieten. Die Statistiken und Daten von Google Analytics helfen mir, dieses Ziel zu erreichen. Die statistisch ausgewerteten Daten vermitteln mir ein klares Bild von den Stärken und Schwächen meiner Website. Einerseits kann ich meine Seite so optimieren, dass sie von interessierten Menschen auf Google leichter gefunden wird. Andererseits helfen mir die Daten, dich als Besucher besser zu verstehen. Ich weiß somit sehr genau, was ich an meiner Website verbessern muss. Die Daten dienen mir auch, meine Werbe- und Marketing-Maßnahmen individueller und kostengünstiger durchzuführen. Schließlich macht es nur Sinn, meine Produkte und Dienstleistungen Menschen zu zeigen, die sich dafür interessieren.

Welche Daten werden von Google Analytics gespeichert?

Google Analytics erstellt mithilfe eines Tracking-Codes eine zufällige, eindeutige ID, die mit deinem Browser-Cookie verbunden ist. So erkennt dich Google Analytics als neuen User. Wenn du das nächste Mal meine Seite besuchst, wirst du als „wiederkehrender“ User erkannt. Alle gesammelten Daten werden gemeinsam mit dieser User-ID gespeichert. So ist es überhaupt erst möglich pseudonyme Userprofile auszuwerten. Durch Kennzeichnungen, wie Cookies und App-Instanz-IDs werden deine Interaktionen auf meiner Website gemessen. Interaktionen sind alle Arten von Handlungen, die du auf meiner Website ausführst. Wenn du auch andere Google-Systeme (wie z.B. ein Google-Konto) nutz, können über Google Analytics generierte Daten mit Drittanbieter-Cookies verknüpft werden. Google gibt keine Google Analytics-Daten weiter, außer ich als Websitebetreiber genehmige das. Zu Ausnahmen kann es kommen, wenn es gesetzlich erforderlich ist.

Folgende Cookies werden von Google Analytics verwendet:

Name: _ga

Wert:2.1326744211.152311176777-5

Verwendungszweck: Standardmäßig verwendet analytics.js das Cookie _ga, um die User-ID zu speichern. Grundsätzlich dient es zur Unterscheidung der Webseitenbesucher.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: _gid

Wert:2.1687193234.152311176777-1

Verwendungszweck: Das Cookie dient auch zur Unterscheidung der Webseitenbesucher.

Ablaufdatum: nach 24 Stunden

Name: _gat_gtag_UA_<property-id>

Wert: 1

Verwendungszweck: Wird zum Senken der Anforderungsrate verwendet. Wenn Google Analytics über den Google Tag Manager bereitgestellt wird, erhält dieser Cookie den Namen _dc_gtm_ <property-id>.

Ablaufdatum: nach 1 Minute

Name: AMP_TOKEN

Wert: keine Angaben

Verwendungszweck: Das Cookie hat einen Token, mit dem eine User ID vom AMP-Client-ID-Dienst abgerufen werden kann. Andere mögliche Werte weisen auf eine Abmeldung, eine Anfrage oder einen Fehler hin.

Ablaufdatum: nach 30 Sekunden bis zu einem Jahr

Name: __utma

Wert:1564498958.1564498958.1564498958.1

Verwendungszweck: Mit diesem Cookie kann man dein Verhalten auf der Website verfolgen und die Leistung messen. Das Cookie wird jedes Mal aktualisiert, wenn Informationen an Google Analytics gesendet werden.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: __utmt

Wert: 1

Verwendungszweck: Das Cookie wird wie _gat_gtag_UA_<property-id> zum Drosseln der Anforderungsrate verwendet.

Ablaufdatum: nach 10 Minuten

Name: __utmb

Wert:3.10.1564498958

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um neue Sitzungen zu bestimmen. Es wird jedes Mal aktualisiert, wenn neue Daten bzw. Infos an Google Analytics gesendet werden.

Ablaufdatum: nach 30 Minuten

Name: __utmc

Wert: 167421564

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um neue Sitzungen für wiederkehrende Besucher festzulegen. Dabei handelt es sich um ein Session-Cookie und es wird nur solange gespeichert, bis du den Browser wieder schließt.

Ablaufdatum: Nach Schließung des Browsers

Name: __utmz

Wert: m|utmccn=(referral)|utmcmd=referral|utmcct=/

Verwendungszweck: Das Cookie wird verwendet, um die Quelle des Besucheraufkommens auf meiner Website zu identifizieren. Das heißt, das Cookie speichert, von wo du auf meine Website gekommen bist. Das kann eine andere Seite bzw. eine Werbeschaltung gewesen sein.

Ablaufdatum: nach 6 Monaten

Name: __utmv

Wert: keine Angabe

Verwendungszweck: Das Cookie wird verwendet, um benutzerdefinierte Userdaten zu speichern. Es wird immer aktualisiert, wenn Informationen an Google Analytics gesendet werden.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google die Wahl seiner Cookies immer wieder verändert.

Hier zeige ich dir einen Überblick über die wichtigsten Daten, die mit Google Analytics erhoben werden:

Heatmaps: Google legt sogenannte Heatmaps an. Über Heatmaps sieht man genau jene Bereiche, die du anklickst. So bekomme ich Informationen, wo du auf meiner Seite „unterwegs“ bist.

Sitzungsdauer: Als Sitzungsdauer bezeichnet Google die Zeit, die du auf meiner Seite verbringst, ohne die Seite zu verlassen. Wenn du 20 Minuten inaktiv warst, endet die Sitzung automatisch.

Absprungrate (engl. Bouncerate): Von einem Absprung ist die Rede, wenn du auf meiner Website nur eine Seite ansiehst und dann meine Website wieder verlässt.

IP-Adresse: Die IP-Adresse wird nur in gekürzter Form dargestellt, damit keine eindeutige Zuordnung möglich ist.

Standort: Über die IP-Adresse können das Land und dein ungefährer Standort bestimmt werden. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als IP- Standortbestimmung.

Technische Informationen: Zu den technischen Informationen zählen unter anderem dein Browsertyp, dein Internetanbieter oder deine Bildschirmauflösung.

Herkunftsquelle: Google Analytics beziehungsweise mich interessiert natürlich auch, über welche Website oder welche Werbung du auf meine Seite gekommen bist.

Weitere Daten sind Kontaktdaten, etwaige Bewertungen, das Abspielen von Medien (z.B., wenn du ein Video über meine Seite abspielst), das Teilen von Inhalten über Social Media oder das Hinzufügen zu deinen Favoriten. Die Aufzählung hat keinen Vollständigkeitsanspruch und dient nur zu einer allgemeinen Orientierung der Datenspeicherung durch Google Analytics.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Google hat seine Server auf der ganzen Welt verteilt. Die meisten Server befinden sich in Amerika und folglich werden deine Daten meist auf amerikanischen Servern gespeichert. Hier kannst du genau nachlesen, wo sich die Google-Rechenzentren befinden: https://www.google.com/about/datacenters/inside/locations/?hl=de

Die Daten werden auf verschiedenen physischen Datenträgern verteilt. Das hat den Vorteil, dass die Daten schneller abrufbar sind und vor Manipulation besser geschützt sind. In jedem Google-Rechenzentrum gibt es entsprechende Notfallprogramme für die Daten. Wenn beispielsweise die Hardware bei Google ausfällt oder Naturkatastrophen Server lahmlegen, bleibt das Risiko einer Dienstunterbrechung bei Google dennoch gering.

Standardisiert ist bei Google Analytics eine Aufbewahrungsdauer deiner Userdaten von 26 Monaten eingestellt. Dann werden die Userdaten gelöscht. Allerdings habe ich die Möglichkeit, die Aufbewahrungsdauer von Nutzdaten selbst zu wählen. Dafür stehen mir fünf Varianten zur Verfügung:

Löschung nach 14 Monaten

Löschung nach 26 Monaten

Löschung nach 38 Monaten

Löschung nach 50 Monaten

Keine automatische Löschung

Wenn der festgelegte Zeitraum abgelaufen ist, werden einmal im Monat die Daten gelöscht. Diese Aufbewahrungsdauer gilt für deine Daten, die mit Cookies, Usererkennung und Werbe-IDs (z.B. Cookies der DoubleClick-Domain) verknüpft sind. Berichtergebnisse basieren auf aggregierten Daten und werden unabhängig von Nutzerdaten gespeichert. Aggregierte Daten sind eine Zusammenschmelzung von Einzeldaten zu einer größeren Einheit.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Nach dem Datenschutzrecht der Europäischen Union hast du das Recht, Auskunft über deine Daten zu erhalten, sie zu aktualisieren, zu löschen oder einzuschränken. Mithilfe des Browser-Add-ons zur Deaktivierung von Google Analytics-JavaScript (ga.js, analytics.js, dc.js) verhinderst du, dass Google Analytics deine Daten verwendet. Das Browser-Add-on kannst du hier runterladen und installieren. Beachte bitte, dass durch dieses Add-on nur die Datenerhebung durch Google Analytics deaktiviert wird.

Falls du grundsätzlich Cookies (unabhängig von Google Analytics) deaktivieren, löschen oder verwalten willst, kannst du das in deinen Browsereinstellungen machen. Google Analytics ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu findest du hier. Ich hoffe, ich konnte dir die wichtigsten Informationen rund um die Datenverarbeitung von Google Analytics näherbringen. Wenn du mehr über den Tracking-Dienst erfahren willst, empfehle ich dir diese beiden Links: http://www.google.com/analytics/terms/de.html und https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de.

Google Analytics IP-Anonymisierung

Ich habe auf dieser Webseite die IP-Adressen-Anonymisierung von Google Analytics implementiert. Diese Funktion wurde von Google entwickelt, damit diese Webseite die geltenden Datenschutzbestimmungen und Empfehlungen der lokalen Datenschutzbehörden einhalten kann, wenn diese eine Speicherung der vollständigen IP-Adresse untersagen. Die Anonymisierung bzw. Maskierung der IP findet statt, sobald die IP-Adressen im Google Analytics-Datenerfassungsnetzwerk eintreffen und bevor eine Speicherung oder Verarbeitung der Daten stattfindet. Mehr Informationen zur IP-Anonymisierung findest du hier.

Google Analytics Berichte zu demografischen Merkmalen und Interessen

Ich habe in Google Analytics die Funktionen für Werbeberichte eingeschaltet. Die Berichte zu demografischen Merkmalen und Interessen enthalten Angaben zu Alter, Geschlecht und Interessen. Damit kann ich mir – ohne diese Daten einzelnen Personen zuordnen zu können – ein besseres Bild von meinen Nutzern machen. Mehr über die Werbefunktionen erfährst du hier. Du kannst die Nutzung der Aktivitäten und Informationen deines Google Kontos unter „Einstellungen für Werbung“ auf https://adssettings.google.com/authenticated per Checkbox beenden.

Google Analytics Deaktivierungslink

Wenn du auf folgenden Deaktivierungslink klickst, kannst du verhindern, dass Google weitere Besuche auf dieser Webseite erfasst. Achtung: Das Löschen von Cookies, die Nutzung des Inkognito/Privatmodus deines Browsers, oder die Nutzung eines anderen Browsers führt dazu, dass wieder Daten erhoben werden. Alternativ gibt es ein Browser-Add-on zur Deaktivierung von Google Analytics. Du findest es auf der Download-Seite von Google.

Google Analytics Zusatz zur Datenverarbeitung

Ich habe mit Google einen Direktkundenvertrag zur Verwendung von Google Analytics abgeschlossen, indem ich den „Zusatz zur Datenverarbeitung“ in Google Analytics akzeptiert habe. Mehr über den Zusatz zur Datenverarbeitung für Google Analytics findest du hier.

Facebook-Datenschutzerklärung

Ich verwende auf meiner Webseite ausgewählte Tools von Facebook. Facebook ist ein Social Media Network des Unternehmens Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2 Ireland. Mithilfe dieser Tools kann ich dir und Menschen, die sich für meine Produkte und Dienstleistungen interessieren, das bestmögliche Angebot bieten. Im Folgenden gebe ich einen Überblick über die verschiedenen Facebook Tools, welche Daten an Facebook gesendet werden und wie du diese Daten löschen kannst.

Was sind Facebook-Tools?

Neben vielen anderen Produkten bietet Facebook auch die sogenannten „Facebook Business Tools“ an. Da der Begriff kaum bekannt ist, habe ich mich dafür entschieden, sie lediglich Facebook-Tools zu nennen. Darunter finden sich unter anderem:

Facebook-Pixel

soziale Plugins (wie z.B der „Gefällt mir“- oder „Teilen“-Button)

Facebook Login

Account Kit

APIs (Programmierschnittstelle)

SDKs (Sammlung von Programmierwerkzeugen)

Plattform-Integrationen

Plugins

Codes

Spezifikationen

Dokumentationen

Technologien und Dienstleistungen

Durch diese Tools erweitert Facebook Dienstleistungen und hat die Möglichkeit, Informationen über User-Aktivitäten außerhalb von Facebook zu erhalten.

Warum verwende ich Facebook-Tools auf meiner Webseite?

Ich will meine Dienstleistungen und Produkte nur Menschen zeigen, die sich auch wirklich dafür interessieren. Mithilfe von Werbeanzeigen (Facebook-Ads) kann ich genau diese Menschen erreichen. Damit den Usern passende Werbung gezeigt werden kann, benötigt Facebook allerdings Informationen über die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen. So werden dem Unternehmen Informationen über das Userverhalten (und Kontaktdaten) auf meiner Webseite zur Verfügung gestellt. Dadurch sammelt Facebook bessere User-Daten und kann interessierten Menschen die passende Werbung über meine Produkte bzw. Dienstleistungen anzeigen. Die Tools ermöglichen somit maßgeschneiderte Werbekampagnen auf Facebook.

Daten über dein Verhalten auf meiner Webseite nennt Facebook „Event-Daten“. Diese werden auch für Messungs- und Analysedienste verwendet. Facebook kann so in meinem Auftrag „Kampagnenberichte“ über die Wirkung meiner Werbekampagnen erstellen. Weiters bekomme ich durch Analysen einen besseren Einblick, wie du meine Dienstleistungen, Webseite oder Produkte verwendest. Dadurch optimiere ich mit einigen dieser Tools deine Nutzererfahrung auf meiner Webseite. Beispielsweise kannst du mit den sozialen Plugins Inhalte auf meiner Seite direkt auf Facebook teilen.

Welche Daten werden von Facebook-Tools gespeichert?

Durch die Nutzung einzelner Facebook-Tools können personenbezogene Daten (Kundendaten) an Facebook gesendet werden. Abhängig von den benutzten Tools können Kundendaten wie Name, Adresse, Telefonnummer und IP-Adresse versandt werden.

Facebook verwendet diese Informationen, um die Daten mit den Daten, die es selbst von dir hat (sofern du Facebook-Mitglied sind) abzugleichen. Bevor Kundendaten an Facebook übermittelt werden, erfolgt ein sogenanntes „Hashing“. Das bedeutet, dass ein beliebig großer Datensatz in eine Zeichenkette transformiert wird. Dies dient auch der Verschlüsselung von Daten.

Neben den Kontaktdaten werden auch „Event-Daten“ übermittelt. Unter „Event-Daten“ sind jene Informationen gemeint, die wir über dich auf meiner Webseite erhalten. Zum Beispiel, welche Unterseiten du besuchst. Facebook teilt die erhaltenen Informationen nicht mit Drittanbietern (wie beispielsweise Werbetreibenden), außer das Unternehmen hat eine explizite Genehmigung oder ist rechtlich dazu verpflichtet. „Event-Daten“ können auch mit Kontaktdaten verbunden werden. Dadurch kann Facebook bessere personalisierte Werbung anbieten. Nach dem bereits erwähnten Abgleichungsprozess löscht Facebook die Kontaktdaten wieder.

Um Werbeanzeigen optimiert ausliefern zu können, verwendet Facebook die Event-Daten nur, wenn diese mit anderen Daten (die auf andere Weise von Facebook erfasst wurden) zusammengefasst wurden. Diese Event-Daten nützt Facebook auch zu Sicherheits-, Schutz-, Entwicklungs- und Forschungszwecken. Viele dieser Daten werden über Cookies zu Facebook übertragen. Cookies sind kleine Text-Dateien, die zum Speichern von Daten bzw. Informationen in Browsern verwendet werden. Je nach verwendeten Tools und abhängig, ob du Facebook-Mitglied bist, werden unterschiedlich viele Cookies in deinem Browser angelegt. In den Beschreibungen der einzelnen Facebook Tools gehe ich näher auf einzelne Facebook-Cookies ein. Allgemeine Informationen über die Verwendung von Facebook-Cookies erfährst du auch auf https://www.facebook.com/policies/cookies.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Grundsätzlich speichert Facebook Daten bis sie nicht mehr für die eigenen Dienste und Facebook-Produkte benötigt werden. Facebook hat auf der ganzen Welt Server verteilt, wo die Daten gespeichert werden. Kundendaten werden allerdings, nachdem sie mit den eigenen Userdaten abgeglichen wurden, innerhalb von 48 Stunden gelöscht.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Entsprechend der Datenschutzgrundverordnung hast du das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Übertragbarkeit und Löschung deiner Daten. Beachte, eine komplette Löschung der Daten erfolgt nur, wenn du dein Facebook-Konto vollständig löschst. Die Speicherung der Daten, die Facebook über meine Seite erhält, erfolgt unter anderem über Cookies (z.B. bei sozialen Plugins). In deinem Browser kannst du einzelne oder alle Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Falls du grundsätzlich keine Cookies haben willst, kannst du deinen Browser so einrichten, dass er dich immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So kannst du bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob du es erlaubst oder nicht. Facebook ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu findest du auf https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000GnywAAC. Wenn Du mehr darüber erfahren willst, wie Facebook deine Daten verwendet, empfehle ich dir die Datenrichtlinien auf https://www.facebook.com/about/privacy/update.

Facebook Soziale Plugins Datenschutzerklärung

Auf meiner Webseite sind sogenannte soziale Plugins des Unternehmens Facebook Inc. eingebaut. Du erkennst diese Buttons am klassischen Facebook-Logo, wie dem „Gefällt mir“-Button (die Hand mit erhobenem Daumen) oder an einer eindeutigen „Facebook Plugin“-Kennzeichnung. Ein soziales Plugin ist ein kleiner Teil von Facebook, der in meine Seite integriert ist. Jedes Plugin hat eine eigene Funktion. Die am meisten verwendeten Funktionen sind die bekannten “Gefällt mir”- und “Teilen”-Buttons.

Folgende soziale Plugins werden von Facebook angeboten:

“Speichern”-Button

“Gefällt mir”-Button, Teilen, Senden und Zitat

Seiten-Plugin

Kommentare

Messenger-Plugin

Eingebettete Beiträge und Videoplayer

Gruppen-Plugin

Auf https://developers.facebook.com/docs/plugins erhälst du nähere Informationen, wie die einzelnen Plug-ins verwendet werden. Ich nutze die sozialen Plugins einerseits, um dir ein besseres Usererlebnis auf meiner Seite zu bieten, andererseits weil Facebook dadurch meine Werbeanzeigen optimieren kann.

Sofern du ein Facebook-Konto hast oder facebook.com schon mal besucht hast, hat Facebook bereits mindestens ein Cookie in deinem Browser gesetzt. In diesem Fall sendet dein Browser über dieses Cookie Informationen an Facebook, sobald du meine Seite besuchst bzw. mit sozialen Plugins (z.B. dem „Gefällt mir“-Button) interagierst. Die erhaltenen Informationen werden innerhalb von 90 Tagen wieder gelöscht bzw. anonymidurt. Laut Facebook gehören zu diesen Daten deine IP-Adresse, welche Webseite du besucht hast, das Datum, die Uhrzeit und weitere Informationen, die deinen Browser betreffen. Um zu verhindern, dass Facebook während deines Besuches auf meiner Webseite viele Daten sammelt und mit den Facebook-Daten verbindet, musst du dich während des Webseitenbesuchs von Facebook abmelden (ausloggen).

Wenn du bei Facebook nicht angemeldet bist oder kein Facebook-Konto besitzt, sendet dein Browser weniger Informationen an Facebook, weil du weniger Facebook-Cookies hast. Dennoch können Daten wie beispielsweise deine IP-Adresse oder welche Webseite du besuchst an Facebook übertragen werden. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich über die genauen Inhalte der Daten nicht exakt Bescheid weiß. Ich versuche aber dich nach meinem aktuellen Kenntnisstand so gut als möglich über die Datenverarbeitung aufzuklären. Wie Facebook die Daten nutzt, kannst du auch in den Datenrichtline des Unternehmens unter https://www.facebook.com/about/privacy/update nachlesen.

Folgende Cookies werden in deinem Browser mindestens gesetzt, wenn du eine Webseite mit sozialen Plugins von Facebook besuchst:

Name: dpr

Wert: keine Angabe

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, damit die sozialen Plugins auf meiner Webseite funktionieren.

Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: fr

Wert: 0jieyh4311176777c2GnlufEJ9..Bde09j…1.0.Bde09j

Verwendungszweck: Auch das Cookie ist nötig, dass die Plugins einwandfrei funktionieren.

Ablaufdatum: nach 3 Monaten

Sofern du bei Facebook angemeldet bist, kannst du deine Einstellungen für Werbeanzeigen unter https://www.facebook.com/ads/preferences/?entry_product=ad_settings_screen selbst verändern. Falls du kein Facebook-User bist, kannst du auf http://www.youronlinechoices.com/de/praferenzmanagement/grundsätzlich deine nutzungsbasierte Online-Werbung verwalten. Dort hast du die Möglichkeit, Anbieter zu deaktivieren bzw. zu aktivieren. Wenn Du mehr über den Datenschutz von Facebook erfahren willst, empfehle ich dir die eigenen Datenrichtlinien des Unternehmens auf https://www.facebook.com/policy.php.

Instagram-Datenschutzerklärung

Ich habe auf meiner Webseite Funktionen von Instagram eingebaut. Instagram ist eine Social Media Plattform des Unternehmens Instagram LLC, 1601 Willow Rd, Menlo Park CA 94025, USA. Instagram ist seit 2012 ein Tochterunternehmen von Facebook Inc. und gehört zu den Facebook-Produkten. Das Einbetten von Instagram-Inhalten auf meiner Webseite nennt man Embedding. Dadurch kann ich dir Inhalte wie Buttons, Fotos oder Videos von Instagram direkt auf meiner Webseite zeigen. Wenn du Webseiten meiner Webpräsenz aufrufen, die eine Instagram-Funktion integriert haben, werden Daten an Instagram übermittelt, gespeichert und verarbeitet. Instagram verwendet dieselben Systeme und Technologien wie Facebook. Ihre Daten werden somit über alle Facebook-Firmen hinweg verarbeitet. Warum sammelt Instagram Daten? Um welche Daten handelt es sich und wie kannst du die Datenverarbeitung weitgehend kontrollieren? Da Instagram zu Facebook Inc. gehört, beziehe ich meine Informationen einerseits von den Instagram-Richtlinien, andererseits allerdings auch von den Facebook-Datenrichtlinien selbst.

Was ist Instagram?

Instagram ist eines der bekanntesten Social Media Netzwerken weltweit. Instagram kombiniert die Vorteile eines Blogs mit den Vorteilen von audiovisuellen Plattformen wie YouTube oder Vimeo. Du kannst auf „Insta“ (wie viele der User die Plattform salopp nennen) Fotos und kurze Videos hochladen, mit verschiedenen Filtern bearbeiten und auch in anderen sozialen Netzwerken verbreiten. Und wenn du selbst nicht aktiv sein willst, kannst du auch nur anderen interessanten Users folgen.

Warum verwende ich Instagram auf meiner Webseite?

Instagram ist jene Social Media Plattform, die in den letzten Jahren so richtig durch die Decke ging. Und natürlich habe auch ich auf diese Entwicklung reagiert. Ich möchte, dass du dich auf meiner Webseite so wohl wie möglich fühlst. Darum ist für mich eine abwechslungsreiche Aufbereitung meiner Inhalte selbstverständlich. Durch die eingebetteten Instagram-Funktionen kann ich meinen Content mit hilfreichen, lustigen oder spannenden Inhalten aus der Instagram-Welt bereichern. Da Instagram eine Tochtergesellschaft von Facebook ist, können mir die erhobenen Daten auch für personalisierte Werbung auf Facebook dienlich sein. So bekommen meine Werbeanzeigen nur Menschen, die sich wirklich für meine Produkte oder Dienstleistungen interessieren. Instagram nützt die gesammelten Daten auch zu Messungs- und Analysezwecken. Ich bekomme zusammengefasste Statistiken und so mehr Einblick in deine Wünsche und Interessen. Wichtig ist zu erwähnen, dass diese Berichte dich nicht persönlich identifizieren.

Welche Daten werden von Instagram gespeichert?

Wenn du auf eine meiner Seiten stößt, die Instagram-Funktionen (wie Instagrambilder oder Plugins) eingebaut haben, setzt sich dein Browser automatisch mit den Servern von Instagram in Verbindung. Dabei werden Daten an Instagram versandt, gespeichert und verarbeitet. Und zwar unabhängig, ob du ein Instagram-Konto hast oder nicht. Dazu zählen Informationen über meine Webseite, über deinen Computer, über getätigte Käufe, über Werbeanzeigen, die du siehst und wie du mein Angebot nutzt. Weiters werden auch Datum und Uhrzeit deiner Interaktion mit Instagram gespeichert. Wenn du ein Instagram-Konto hast bzw. eingeloggt bist, speichert Instagram deutlich mehr Daten über dich.

Facebook unterscheidet zwischen Kundendaten und Eventdaten. Ich gehe davon aus, dass dies bei Instagram genau so der Fall ist. Kundendaten sind zum Beispiel Name, Adresse, Telefonnummer und IP-Adresse. Wichtig zu erwähnen ist, dass diese Kundendaten erst an Instagram übermittelt werden, wenn du zuvor „gehasht“ wurdest. Hashing meint, ein Datensatz wird in eine Zeichenkette verwandelt. Dadurch kann man die Kontaktdaten verschlüsseln. Zudem werden auch die oben genannten „Event-Daten“ übermittelt. Unter „Event-Daten“ versteht Facebook – und folglich auch Instagram – Daten über dein Userverhalten. Es kann auch vorkommen, dass Kontaktdaten mit Event-Daten kombiniert werden. Die erhobenen Kontaktdaten werden mit den Daten, die Instagram bereits von dir hat abgeglichen.

Über Cookies werden die gesammelten Daten an Facebook übermittelt. Je nach verwendeten Instagram-Funktionen und ob du selbst ein Instagram-Konto hast, werden unterschiedlich viele Daten gespeichert. Ich gehe davon aus, dass bei Instagram die Datenverarbeitung gleich funktioniert wie bei Facebook. Obwohl ich mich intensiv mit der Datenverarbeitung von Instagram beschäftigt habe, kann ich nicht ganz genau sagen, welche Daten Instagram sammelt und speichert. Die folgenden Cookies werden mindestens in deinem Browser gesetzt, wenn du auf eine Instagram-Funktion (wie z.B. Button oder ein Insta-Bild) klickst. Wenn du bei Instagram eingeloggt bist, werden natürlich deutlich mehr Cookies in deinem Browser gesetzt.

Name: csrftoken

Wert: “”

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Sicherheitsgründen gesetzt, um Fälschungen von Anfragen zu verhindern.

Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: mid

Wert: “”

Verwendungszweck: Instagram setzt dieses Cookie, um die eigenen Dienstleistungen und Angebote in und außerhalb von Instagram zu optimieren. Das Cookie legt eine eindeutige User-ID fest.

Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

Name: fbsr_311176777124024

Wert: keine Angaben

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert die Log-in-Anfrage für User der Instagram-App.

Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

Name: rur

Wert: ATN

Verwendungszweck: Dabei handelt es sich um ein Instagram-Cookie, das die Funktionalität auf Instagram gewährleistet.

Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

Name: urlgen

Wert: “{\”194.96.75.33\”: 1901}:1iEtYv:Y833k2_UjKvXgYe311176777”

Verwendungszweck: Dieses Cookie dient den Marketingzwecken von Instagram.

Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

Ich kann hier keinen Vollständigkeitsanspruch erheben. Welche Cookies im individuellen Fall gesetzt werden, hängt von den eingebetteten Funktionen und deiner Verwendung von Instagram ab.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Instagram teilt die erhaltenen Informationen zwischen den Facebook-Unternehmen mit externen Partnern und mit Personen, mit denen du dich weltweit verbindest. Die Datenverarbeitung erfolgt unter Einhaltung der eigenen Datenrichtlinie. Deine Daten sind, unter anderem aus Sicherheitsgründen, auf den Facebook-Servern auf der ganzen Welt verteilt. Die meisten dieser Server stehen in den USA.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Dank der Datenschutzgrundverordnung hast du das Recht auf Auskunft, Übertragbarkeit, Berichtigung und Löschung deiner Daten. In den Instagram-Einstellungen kannst du deine Daten verwalten. Wenn du deine Daten auf Instagram völlig löschen willst, musst du dein Instagram-Konto dauerhaft löschen. Informationen, die andere Personen über dich geteilt haben, gehören nicht zu deinem Konto und werden folglich nicht gelöscht. Instagram ist ein Tochterunternehmen von Facebook Inc. und Facebook ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework. Dieses Framework stellt eine korrekte Datenübertragung zwischen den USA und der Europäischen Union sicher. Unter https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000GnywAAC erfährst du mehr darüber. Auf https://help.instagram.com/519522125107875 kannst du dich noch näher mit den Datenrichtlinien von Instagram auseinandersetzen.

Twitter-Datenschutzerklärung

Auf meiner Webseite habe ich Funktionen von Twitter eingebaut. Dabei handelt es sich zum Beispiel um eingebettete Tweets, Timelines, Buttons oder Hashtags. Twitter ist ein Kurznachrichtendienst und eine Social-Media-Plattform der Firma Twitter Inc., One Cumberland Place, Fenian Street, Dublin 2 D02 AX07, Irland. Nach meiner Kenntnis werden im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz durch das bloße Einbinden von Twitter-Funktion noch keine personenbezogenen Daten oder Daten zu deinen Webaktivitäten an Twitter übertragen. Erst wenn du mit den Twitter-Funktionen interagierst, wie zum Beispiel auf einen Button klickst, können Daten an Twitter gesendet, dort gespeichert und verarbeitet werden. Auf diese Datenverarbeitung habe ich keinen Einfluss und trage keine Verantwortung. Im Rahmen dieser Datenschutzerklärung will ich dir einen Überblick geben, welche Daten Twitter speichert, was Twitter mit diesen Daten macht und wie du dich vor der Datenübertragung weitgehend schützen kannst.

Was ist Twitter?

Für die einen ist Twitter ein Nachrichtendienst, für andere eine Social-Media-Plattform und wieder andere sprechen von einem Microblogging-Dienst. All diese Bezeichnungen haben ihre Berechtigung und meinen mehr oder weniger dasselbe. Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen nutzen Twitter, um mit interessierten Personen über Kurznachrichten zu kommunizieren. Pro Nachricht erlaubt Twitter nur 280 Zeichen. Diese Nachrichten werden „Tweets“ genannt. Anders als beispielsweise bei Facebook fokussiert sich der Dienst nicht auf den Ausbau eines Netzwerks für “Freunde”, sondern will als weltweite und offene Nachrichten-Plattform verstanden werden. Bei Twitter kann man auch ein anonymes Konto führen und Tweets können einerseits vom Unternehmen, andererseits von den Usern selbst gelöscht werden.

Warum verwende ich Twitter auf meiner Webseite?

Wie viele andere Webseiten und Unternehmen versuche ich meine Services und Dienstleistungen nutzerfreundlich über verschiedene Kanäle anzubieten und mit meinen Kunden zu kommunizieren. Mir ist klar, dass du nicht jedem Kanal extra folgen kannst. Darum habe ich auf meiner Webseite auch Twitter-Funktionen eingebunden. Du kannst meine Twitter-Aktivität „vor Ort“ miterleben oder über einen direkten Link zu meiner Twitter-Seite kommen.

Welche Daten werden von Twitter gespeichert?

Auf manchen meiner Unterseiten findest du die eingebauten Twitter-Funktionen. Wenn du mit den Twitter-Inhalten interagierst und zum Beispiel auf einen Button klickst, kann Twitter Daten erfassen und speichern. Und zwar auch dann, wenn du selbst kein Twitter-Konto hast. Twitter nennt diese Daten “Log-Daten”. Dazu zählen demografische Daten, Browser-Cookie-IDs, die ID deines Smartphones, gehashte E-Mail-Adressen, und Informationen, welche Seiten du bei Twitter besucht hast und welche Handlungen du ausgeführt hast. Twitter speichert natürlich mehr Daten, wenn du ein Twitter-Konto hast und angemeldet bist. Meistens passiert diese Speicherung über Cookies. Cookies sind kleine Text-Dateien, die meist in deinem Browser gesetzt werden und unterschiedliche Information an Twitter übermitteln.

Welche Cookies gesetzt werden, wenn du nicht bei Twitter angemeldet bist, aber eine Webseite mit eingebauten Twitter-Funktionen besuchst, zeige ich dir jetzt. Bitte betrachte diese Aufzählung als Beispiel. Einen Anspruch auf Vollständigkeit kann ich auf keinen Fall gewährleisten, da sich die Wahl der Cookies stets verändert und von deinen individuellen Handlungen mit den Twitter-Inhalten abhängt.

Name: personalization_id

Wert: “v1_cSJIsogU51SeE311176777”

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert Informationen, wie du die Webseite nutzt und über welche Werbung du möglicherweise zu Twitter gekommen bist.

Ablaufdatum: nach 2 Jahre

Name: lang

Wert: de

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert deine voreingestellte bzw. bevorzugte Sprache.

Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: guest_id

Wert: 311176777v1%3A157132626

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird gesetzt, um dich als Gast zu identifizieren.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: fm

Wert: 0

Verwendungszweck: unbekannt

Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: external_referer

Wert: 3111767772beTA0sf5lkMrlGt

Verwendungszweck: Dieses Cookie sammelt anonyme Daten, zum Beispiel wie oft du Twitter besuchst und wie lange du auf Twitter bleibst.

Ablaufdatum: Nach 6 Tagen

Name: eu_cn

Wert: 1

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert Useraktivität und dient diversen Werbezwecken von Twitter.

Ablaufdatum: Nach einem Jahr

Name: ct0

Wert: c1179f07163a365d2ed7aad84c99d966

Verwendungszweck: unbekannt

Ablaufdatum: nach 6 Stunden

Name: _twitter_sess

Wert: 53D%253D–dd0248311176777-

Verwendungszweck: Mit diesem Cookie kannst du Funktionen innerhalb der Twitter-Webseite nutzen.

Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Twitter arbeitet auch mit Drittanbietern zusammen (Google-Analytics-Cookies _ga, _gat, _gid).

Twitter verwendet die erhobenen Daten einerseits, um das Userverhalten besser zu verstehen und somit ihre eigenen Dienste und Werbeangebote zu verbessern, andererseits dienen die Daten auch internen Sicherheitsmaßnahmen.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Wenn Twitter Daten von anderen Webseiten erhebt, werden diese nach maximal 30 Tagen gelöscht, zusammengefasst oder auf andere Weise verdeckt. Die Twitter-Server liegen auf verschiedenen Serverzentren in den Vereinigten Staaten. Demnach ist davon auszugehen, dass die erhobenen Daten in Amerika gesammelt und gespeichert werden. Grundsätzlich kann Twitter die erhobenen Daten speichern, bis sie dem Unternehmen nicht mehr dienlich sind, du die Daten löschst oder eine gesetzliche Löschfrist besteht.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Twitter betont in seinen Datenschutzrichtlinien immer wieder, dass es keine Daten von externen Webseitenbesuchen speichert, wenn du bzw. dein Browser sich im europäischen Wirtschaftsraum oder in der Schweiz befindet. Falls du allerdings mit Twitter direkt interagierst, speichert Twitter selbstverständlich auch Daten von dir. Wenn du ein Twitter-Konto besitzt, kannst du deine erhobenen Daten in deinem Profil verwalten. Wenn du kein Twitter-Konto besitzt, findest du diese Möglichkeit auf twitter.com unter „Individualisierung“ . Die meisten Daten werden, wie oben bereits erwähnt, über Cookies gespeichert und die kannst du in deinem Browser verwalten, deaktivieren oder löschen. Bitte beachte, dass du die Cookies nur in dem von dir gewählten Browser bearbeitest. Verwendest du einen anderen Browser, musst du dort die Cookies erneut nach deinen Wünschen verwalten. Twitter verwendet die Daten auch für personalisierte Werbung in- und außerhalb von Twitter. In den Einstellungen kannst du unter „Individualisierung und Daten“ die personalisierte Werbung abschalten. Wenn du Twitter auf einem Browser nutzt, kannst du die personalisierte Werbung unter http://optout.aboutads.info/?c=2&lang=EN deaktivieren. Twitter ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework. Dieses Framework stellt eine korrekte Datenübertragung zwischen den USA und der Europäischen Union sicher. Unter https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000TORzAAO erfährst du mehr darüber. Ich erhalte keine Daten von Twitter und trage auch keine Verantwortung dafür, was Twitter mit deinen Daten macht. Falls du noch weitere Fragen zu diesem Thema hast, empfehle ich dir die Twitter-Datenschutzerklärung unter https://twitter.com/de/privacy.

YouTube-Datenschutzerklärung

Ich habe auf meiner Website YouTube-Videos eingebaut. So kann ich dir interessante Videos direkt auf meiner Seite präsentieren. YouTube ist ein Videoportal, das seit 2006 eine Tochterfirma von Google ist. Betrieben wird das Videoportal durch YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA. Wenn du auf meiner Website eine Seite aufrufst, die ein YouTube-Video eingebettet hat, verbindet sich dein Browser automatisch mit den Servern von YouTube bzw. Google. Dabei werden (je nach Einstellungen) verschiedene Daten übertragen. Für die gesamte Datenverarbeitung im europäischen Raum ist Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) verantwortlich.

Was ist YouTube?

Auf YouTube können die User kostenlos Videos ansehen, bewerten, kommentieren und selbst hochladen. Über die letzten Jahre wurde YouTube zu einem der wichtigsten Social-Media-Kanäle weltweit. Damit ich Videos auf meiner Webseite anzeigen kann, stellt YouTube einen Codeausschnitt zur Verfügung, den ich auf meiner Seite eingebaut habe.

Warum verwende ich YouTube-Videos auf meiner Webseite?

YouTube ist die Videoplattform mit den meisten Besuchern und dem besten Content. Ich bin bemüht, dir die bestmögliche User-Erfahrung auf meiner Webseite zu bieten. Und natürlich dürfen interessante Videos dabei nicht fehlen. Mithilfe meiner eingebetteten Videos stelle ich dir neben meinen Texten und Bildern weiteren hilfreichen Content zur Verfügung. Zudem wird meine Webseite auf der Google-Suchmaschine durch die eingebetteten Videos leichter gefunden. Auch wenn ich über Google Ads Werbeanzeigen schalte, kann Google – dank der gesammelten Daten – diese Anzeigen wirklich nur Menschen zeigen, die sich für meine Angebote interessieren.

Welche Daten werden von YouTube gespeichert?

Sobald du eine meiner Seiten besuchst, die ein YouTube-Video eingebaut hat, setzt YouTube zumindest ein Cookie, das deine IP-Adresse und meine URL speichert. Wenn du in deinem YouTube-Konto eingeloggt bist, kann YouTube deine Interaktionen auf meiner Webseite meist mithilfe von Cookies deinem Profil zuordnen. Dazu zählen Daten wie Sitzungsdauer, Absprungrate, ungefährer Standort, technische Informationen wie Browsertyp, Bildschirmauflösung oder dein Internetanbieter. Weitere Daten können Kontaktdaten, etwaige Bewertungen, das Teilen von Inhalten über Social Media oder das Hinzufügen zu deinen Favoriten auf YouTube sein. Wenn du nicht in einem Google-Konto oder einem Youtube-Konto angemeldet bist, speichert Google Daten mit einer eindeutigen Kennung, die mit deinem Gerät, Browser oder App verknüpft sind. So bleibt beispielsweise deine bevorzugte Spracheinstellung beibehalten. Aber viele Interaktionsdaten können nicht gespeichert werden, da weniger Cookies gesetzt werden.

Ohne beim YouTube-Konto angemeldet zu sein werden in der Regel folgende Cookies gesetzt:

Name: YSC

Wert: b9-CV6ojI5Y311176777-1

Verwendungszweck: Dieses Cookie registriert eine eindeutige ID, um Statistiken des gesehenen Videos zu speichern.

Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: PREF

Wert: f1=50000000

Verwendungszweck: Dieses Cookie registriert ebenfalls deine eindeutige ID. Google bekommt über PREF Statistiken, wie du YouTube-Videos auf meiner Webseite verwendest.

Ablaufdatum: nach 8 Monaten

Name: GPS

Wert: 1

Verwendungszweck: Dieses Cookie registriert deine eindeutige ID auf mobilen Geräten, um den GPS-Standort zu tracken.

Ablaufdatum: nach 30 Minuten

Name: VISITOR_INFO1_LIVE

Wert: 95Chz8bagyU

Verwendungszweck: Dieses Cookie versucht die Bandbreite der User auf meinen Webseiten (mit eingebautem YouTube-Video) zu schätzen.

Ablaufdatum: nach 8 Monaten

Weitere Cookies, die gesetzt werden, wenn du mit deinem YouTube-Konto angemeldet bist:

Name: APISID

Wert: zILlvClZSkqGsSwI/AU1aZI6HY7311176777-

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um ein Profil über deine Interessen zu erstellen. Genützt werden die Daten für personalisierte Werbeanzeigen.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: CONSENT

Wert: YES+AT.de+20150628-20-0

Verwendungszweck: Das Cookie speichert den Status der Zustimmung eines Users zur Nutzung unterschiedlicher Services von Google. CONSENT dient auch der Sicherheit, um User zu überprüfen und Userdaten vor unbefugten Angriffen zu schützen.

Ablaufdatum: nach 19 Jahren

Name: HSID

Wert: AcRwpgUik9Dveht0I

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um ein Profil über deine Interessen zu erstellen. Diese Daten helfen personalisierte Werbung anzeigen zu können.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: LOGIN_INFO

Wert: AFmmF2swRQIhALl6aL…

Verwendungszweck: In diesem Cookie werden Informationen über deine Login-Daten gespeichert.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: SAPISID

Wert: 7oaPxoG-pZsJuuF5/AnUdDUIsJ9iJz2vdM

Verwendungszweck: Dieses Cookie funktioniert, indem es deinen Browser und dein Gerät eindeutig identifiziert. Es wird verwendet, um ein Profil über deine Interessen zu erstellen.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: SID

Wert: oQfNKjAsI311176777-

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert deine Google-Konto-ID und deinen letzten Anmeldezeitpunkt in digital signierter und verschlüsselter Form.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: SIDCC

Wert: AN0-TYuqub2JOcDTyL

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert Informationen, wie du die Webseite nutzt und welche Werbung du vor dem Besuch auf meiner Seite möglicherweise gesehen hast.

Ablaufdatum: nach 3 Monaten

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Die Daten, die YouTube von dir erhält und verarbeitet, werden auf den Google-Servern gespeichert. Die meisten dieser Server befinden sich in Amerika. Unter https://www.google.com/about/datacenters/inside/locations/?hl=de siehst du genau, wo sich die Google-Rechenzentren befinden. Ihre Daten sind auf den Servern verteilt. So sind die Daten schneller abrufbar und vor Manipulation besser geschützt. Die erhobenen Daten speichert Google unterschiedlich lang. Manche Daten kannst du jederzeit löschen, andere werden automatisch nach einer begrenzten Zeit gelöscht und wieder andere werden von Google über längere Zeit gespeichert. Einige Daten (wie Elemente aus „Meine Aktivität“, Fotos oder Dokumente, Produkte), die in deinem Google-Konto gespeichert sind, bleiben so lange gespeichert, bis du sie löschst. Auch wenn du nicht in einem Google-Konto angemeldet bist, kannst du einige Daten, die mit deinem Gerät, Browser oder App verknüpft sind, löschen.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Grundsätzlich kannst du Daten im Google Konto manuell löschen. Mit der 2019 eingeführten automatischen Löschfunktion von Standort- und Aktivitätsdaten werden Informationen – abhängig von deiner Entscheidung – entweder 3 oder 18 Monate gespeichert und dann gelöscht. Unabhängig, ob du ein Google-Konto hast oder nicht, kannst du deinen Browser so konfigurieren, dass Cookies von Google gelöscht bzw. deaktiviert werden. Da YouTube ein Tochterunternehmen von Google ist, gibt es eine gemeinsame Datenschutzerklärung. Wenn du mehr über den Umgang mit deinen Daten erfahren willst, empfehle ich dir die Datenschutzerklärung unter https://policies.google.com/privacy?hl=de.

Pinterest-Datenschutzerklärung

Ich verwende auf meiner Seite Buttons und Widgets des Social Media Netzwerks Pinterest, der Firma Pinterest Inc.,808 Brannan Street, San Francisco, CA 94103, USA. Durch den Aufruf von Seiten die solche Funktionen nutzen, werden Daten (IP-Adresse, Browserdaten, Datum und Zeitpunkt, Cookies) an Pinterest übermittelt, gespeichert und ausgewertet. Die Datenschutzrichtlinien, welche Informationen Pinterest sammelt und wie sie diese verwenden findest du auf https://policy.pinterest.com/de/privacy-policy.

Quelle: Erstellt mit dem Datenschutz Generator von AdSimple in Kooperation mit warkly.de